Ich träume von einer Welt...                                       blog

... die keinen Umweltschutz braucht, weil wir alles Leben um uns herum schätzen und achten.

... die nur den Dorfpolizisten oder -polizistin braucht, weil wir einen liebevollen und wertschätzenden Umgang miteinander haben.

... in der nichts und niemand diskriminiert wird oder hinten runter fällt, weil wir Zeit haben und Diversität wertschätzen.

... die eine gesunde Verbindungskultur lebt.

Wie kommen wir dahin??

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Die Auferstehung des Weiblichen

Wir stecken mittendrin. Mittendrin in der Krise. Die Beziehung zwischen den vermeintlichen Gegenteilen, dem Männlichen und dem Weiblichen, dem Krieg und dem Frieden, der Armut und dem Reichtum.., ist weit auseinander gedriftet und daher sich näher denn je. Wir haben uns und unser Wissen so sehr ausgeweitet, haben uns die Welt zu eigen gemacht und sie erobert bis in kleinste Zellen.

 

Es wird Zeit, sie auch zu lieben               

und sie zu schützen.

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16 Indigene Leitprinzipien, um eine nachhaltige und harmonische Welt zu kreieren

Wenn jede und jeder Einzelne beginnt nach diesen Prinzipien zu leben, leben wir in Frieden. Wir brauchen dann nicht Altes oder Schlechtes zerstören, sondern leben die Alternative und das, was nicht lebensfördernd oder nachhaltig ist, wird wieder zu Erde werden und vergehen oder sich transformieren. Dieser Weg des Friedens, den auch Gandhi gegangen ist, Marshall Rosenberg, Siddharta Gautama oder Jesus von Nazaret, erscheint mir sehr attraktiv. Er braucht ebenso Stärke, Wille und Kraft wie Liebe, Vertrauen und Verantwortung.

 

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Prinzipien zu übersetzen.

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Die Möwe Jonathan

„Der ganze Körper ist von einer Flügelspitze zur anderen nichts anderes als Gedanke. Geist in sichtbarer Gestalt. Durchbrecht die Beschränktheit eures Denkens, und ihr zerbrecht damit auch die Fesseln des Körpers.“

 

Ein Geschenk meiner lieben Schwester: Das Buch „Die Möwe Jonathan“ eine sehr inspirierende Lektüre, die mich irgendwie das Fliegen gelehrt hat.

  

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Wie kann ich die Welt verbessern - Verbindung mit der Natur

Wie kann ich die Welt verbessern?

Eine Frage, die mich schon lang beschäftigt, mich immer wieder anregt, dann halb vernichtet und mir dann wieder Kraft gibt.

Etwas verbessern… heißt das, dass sie nicht gut ist? Oder heißt es, dass unsere Welt gut ist und gleichzeitig noch mehr Potential hat?

 

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Verantwortung für die Welt

Wie kann ich einzelner Mensch Verantwortung für die Welt übernehmen?

 

Wie kann ich bei mir anfangen?

 

Was heißt das denn ganz praktisch:

Be the change you want to see in the world?

 

Wenn wir davon ausgehen, dass wir die Welt um uns herum selbst kreieren und schaffen, weil wir denken, sprechen, wirken ... dann, finde ich, ist es höchste Zeit, sich mit diesem Umstand auseinander zu setzen und dessen Bedeutung klar zu haben.

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Kohärenz durch Wertschätzung, Naturverbindung und Geschichten

Seit Ende des 20. Jahrhundert haben wir es auch wissenschaftlich belegt: das Universum ist dauerhaft und gänzlich miteinander verbunden und kohärent.

 

Wir Menschen wissen fast alle wie es ist, in einem harmonischen Zustand zu sein; dann wenn Körper, Geist und Herz vereint sind: im Flow, in Harmonie, Homöostase, Balance, im Gleichgewicht, alles läuft perfekt zusammen, unangestrengt, leicht.

 

Wie kommen wir dahin? Wodurch entsteht Kohärenz?

 

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Wege wie Solidarität mit marginalisierten Menschen gelebt werden kann

Wie oft sehen wir, dass jemand ausgelassen wird, bettelnd durch die U-Bahn läuft, eine Kollegin einen Spruch bekommt. Wenn wir nicht selbst betroffen sind, kennen wir jemanden. Es ist eine lange Tradition der Unterdrückung dessen, was nicht kontrollierbar ist. Es ist eine alte Wunde aus den Bemühungen Kultur und soziale Struktur zu unterdrücken. Besatzungsmächte, Glaubensmissionarisierung und Kolonialismus –

 

es ist Zeit, aus Vergangenheit zu lernen und die Überbleibsel loszulassen.

 

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Unser offenes Ohr für Sie

Die gegenwärtige Covid-19-Pandemie erwischt uns alle – egal, wie direkt oder mittelbar wir betroffen sind. Sie besorgt und verunsichert uns, sie bringt uns in Konflikte, sie konfrontiert uns in allem, was wir gewohnt sind, als unser normales Leben zu bezeichnen. Und, jedenfalls aktuell und wer weiß wie lange noch: sie verbietet, dass wir das suchen, was wir jetzt am meisten brauchen: spürbare menschliche Nähe. Das Einzige, das bleibt, sind virtuelle Kanäle... besser als nichts.

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Heiliger Aktivismus

Hast du ein Ja zum Leben, ein Ja zu allem Leben auf dieser Erde?

Machst du Unterschiede?

 

Was sind deine Resilienzfaktoren in diesen Zeiten, deine Möglichkeiten diese Herausforderungen zu überstehen? Was sind die Resilienzfaktoren von uns Menschen?

 

Wie widerstandsfähig sind wir? Denken wir dabei an die Erde, die Natur, die nachfolgenden Generationen? Wen beziehen wir ein?

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Was bedeutet wertschätzendes Wirtschaften?

Wenn wir alles als heilig betrachten, alles Leben als beseelt und wichtig und verbunden sehen und wenn wir uns und unser Wirken in einen größeren Zusammenhang setzen, verändert sich unser Tun.
Wir sind privilegiert in unseren deutschsprachigen Ländern. Das heißt, wir haben mehr Möglichkeiten, mehr Macht und Gelegenheiten. Nutzen wir sie für etwas Gutes. Es geht dabei auch nur darum, unsere Erde zu retten.
Das klingt sehr groß. Wie soll das gehen?

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Der Grund, warum wir hier sind

Ich liebe Karen Curry Parker - Quantum Human Design Spezialistin, Autorin, Unternehmerin, Mutter und vieles mehr. Ihr aktueller Newslettertext inspiriert mich ihn hier auf deutsch noch einmal deutlich zu machen.
Wozu sind wir hier? Wozu sind wir aufgerufen? Und 13 Schlüssel um im Einklang zu bleiben, die gerade jetzt so wichtig sind.

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